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Târgu Cărbuneşti

Târgu Cărbuneşti ist eine Stadt im Kreis Gorj (Rumänien).

Târgu Cărbuneşti liegt im Vorland der Südkarpaten, in den Ausläufern des Parâng-Gebirges, beidseits des Flusses Gilort. Die Kreishauptstadt Târgu Jiu befindet sich etwa 20 km westlich.

Archäologische Funde wiesen eine Besiedlung des heutigen Stadtgebiets seit dem Neolithikum und der Bronzezeit nach. Die Ortschaft entstand an der Kreuzung mehrerer Handelswege und wurde 1480 unter dem Namen Târgul Gilort erstmals urkundlich erwähnt. 1504 nannte der walachische Fürst Radu cel Mare den Marktort in einem Dokument Petreşti. Diese Bezeichnung bzw. Petreştii de Sus blieb bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Entwicklung des Ortes wurde begünstigt durch die Inbetriebnahme der Bahnlinie von Filiaşi nach Târgu Jiu im Jahr 1888. 1968 erhielt Târgu Cărbuneşti den Status einer Stadt.

Wichtige Wirtschaftszweige der Stadt sind die Holz- und Bauindustrie sowie die Förderung von Kohle und Erdöl.

Sehenswürdigkeiten:

  • Holzkirchen Cuvioasa Paraschiva (1698) und Adormirea Maicii Domnului (1832)
  • Kloster Sf. Ioan Botezătorul (1780)
  • historischer Ortskern
  • Museum Tudor Arghezi

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