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Borşa

Borşa (ung. Borsa, dt. Borscha) ist eine Stadt im Kreis Maramureş. Der Ort liegt im Tal des Vişeu-Flusses am Fuße des Rodna-Gebirges im Norden Rumäniens.

Der Ort wurde 1335 erstmals urkundlich erwähnt. Bekannt ist eine im Jahr 1718 erbaute Holzkirche. Die Einwohner leben hauptsächlich vom Bergbau, der Holzverarbeitung und der Viehzucht. Eine weitere Erwerbsquelle ist der Wintersport.

Im März 2000 traten, fünf Wochen nach dem Baia-Mare-Dammbruch, aus einem Klärbecken des Goldbergwerks Borşa 22.000 Tonnen schwermetallbelastete Bergbau-Reste in den angrenzenden Bach Vaser. Von dort gelangte das Gift in den Fluss Vişeu.

 

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