Alba, Arad, Argeş, Bacău, Bihor, Bistriţa-Năsăud, Botoşani Brăila, Braşov, Buzău, Călăraşi, Caraş-Severin, Cluj, Constanţa, Covasna, Dâmboviţa, Dolj, Galaţi, Giurgiu, Gorj, Harghita, Hunedoara, Ialomiţa, Iaşi, Ilfov, Maramureş, Mehedinţ, Mureş, Neamţ, Olt, Prahova, Sălaj, Satu Mare, Sibiu, Suceava, Teleorman, Timiş, Tulcea, Vaslui, Vâlcea, Vrancea
Rumänien ein ideales Urlaubsland

Fișier:Coa Orsova.jpg Orşova

Orşova (deutsch Orschowa oder Orsowa, ungarisch Orsova) ist eine Stadt im rumänischen Kreis Mehedinţi. Sie liegt im Durchbruchstal der Kataraktenstrecke, oberhalb des Eisernen Tores, am linken Ufer der Donau. Unterhalb Orşovas mündet der Fluss Cerna in die Donau.

Orşova besitzt eine Schiffswerft und eine Schiffsstation. Anlässlich der Errichtung des Donaukraftwerkes SIP wurden große Teile von Orşova neu errichtet, da die ursprüngliche Stadt (von den Einheimischen „Alt Orşova“ [Vechea Orşova] genannt) überflutet wurde. Bevor die gefährliche Kataraktenstrecke im Zuge des Kraftwerkbaus durch die Anhebung des Wasserspiegels entschärft wurde, war die Stadt eine wichtige Station für die Schifffahrt. In der Donau bei Orşova lag die Insel Ada Kaleh. Die Insel wurde mit dem Bau des Donaukraftwerks ebenfalls überflutet.

Die Stadt ist in drei Teile gegliedert: Süd- und Nordorşova und Gebaure (der Mittelteil).

In Orşova gehören traditionell große Teile der Bevölkerung ethnischen Minderheiten an, darunter Deutsche (Banater Schwaben), Magyaren, Juden, Serben und Banater Tschechen. Im Jahr 1910 etwa waren nur 23,5 % der Einwohner Angehörige der rumänischen Volksgruppe.

Maak jouw eigen website met JouwWeb